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Chronik

von Peter Brack und Otto Weber
März 2007


Aus der Geschichte der

Sterbekasse der Stadt Duisburg V.V.a.G.

Vorbemerkung: Anlass für die Suche nach Wurzeln und Geschichte unserer Sterbekasse war das bisher bekannte früheste Datum einer Selbsthilfeorganisation der Stadt Duisburg für den Sterbefall, das im Kopfbogen der Sterbekasse genannte Gründungsjahr 1908, nach dem im Jahre 2008 das hundertjährige Jubiläum zu begehen wäre. Dieses Datum erscheint in der Präambel der Satzung aus dem Jahre 1949, die die Vorläufer-Organisationen der Sterbekasse aufzählt.
Belege für dieses Datum gab es bislang vor dem Hintergrund nicht, dass nach der Erklärung des damaligen Vorsitzenden alle Akten des Hilfsvereins im Jahre 1943 bei einem Bombenangriff verbrannt seien. Die Nachforschungen in den Akten der Sterbekasse und den beim Stadtarchiv aufbewahrten Dokumenten ergeben das nachfolgende Bild.

- vor Mai 1945 -

10.04.1905

Unterstützungsverein für die Beamten und Privatbediensteten der Stadt Duisburg
§ 7 der Satzung sieht vor: „Bei Sterbe- und besonderen Notfällen kann der Vorstand außerdem eine Unterstützung gewähren, deren Höchstsatz alljährlich durch die Generalversammlung festgesetzt wird. Der Verein hatte drei Unterstützungsfelder:

  • Erkrankungen
  • Sterbefälle
  • Besondere Notlagen

Am 10. 04. 1905 schreibt „der Vorstand“ an OB Lehr mit der Bitte, den „Bureau-Director Weber“ zum Vorsitzenden zu bestellen, da er sich um das Zustandekommen des Vereins besonders verdient gemacht habe. Nach der Satzung war der Vorsitzende durch den OB zu bestimmen, die weiteren 6 Vorstandsmitglieder durch die Generalversammlung. Der erste Vorstand im April 1905:

  • Vorsitzender: Bureau-Director Weber
  • Kassirer: Stadtkassenbuchhalter Froesick
  • Schriftführer: Stadtsecretär Saeger
  • Beisitzer: Polizeikommissar Kreuels
  • Bahnhofsvorsteher Reche
  • Buchhalter Held
  • Strassenmeister Massin

(Die Informationen sind entnommen den Akten der ehemaligen Beamtenkrankenkasse, Stadtarchivs-Bestandsverzeichnis 103/530)

25.02.1914

Unterstützungsgemeinschaft der Kommunalbeamten und Angestellten Duisburgs
Anlass für die Gründung war die Änderung der Reichsversicherungsordnung zum 01.01.1914. Von da an unterlagen die „Privatbediensteten“ der Städte der gesetzlichen Krankenversicherung. Der Unterstützungsverein war danach nur noch für die Erkrankungen der Beamten zuständig. Daraus ergab sich die Trennung: Gründung der Beamtenkrankenkasse, der nur die Beamten angehörten, und der Unterstützungsgemeinschaft für Sterbe- und Notfälle, der weiterhin alle Beschäftigten angehören konnten.

Die Unterstützungsgemeinschaft von 1905 ist damit der gemeinsame Vorläufer von Beamtenkrankenkasse und Sterbekasse! (Stadtarchiv Duisburg 103/530)

Die Akte 103/530 enthält auch eine Satzung der „Kranken und Sterbekasse der Stadt Meiderich“ aus dem Jahr 1903! (Die Informationen sind entnommen den Akten der ehemaligen Beamtenkrankenkasse, Stadtarchivs-Bestandsverzeichnis 103/530)

21.04.1926

Die Sterbeunterstützungskasse der Ortsgruppe Hamborn des Komba gibt sich eine neue Satzung und wird übergeleitet in die Sterbeunterstützungskasse für die Beamten und Angestellten der Stadt Hamborn und der Gemeinde Walsum.

Als Vorstand unterzeichnen:

  • 1. Vorsitzender Friedrichs
  • 1. Schriftführer Flöhr
  • 2. Schatzmeister Miertz

02.12.1926

Errichtung der Satzung der Hilfsgemeinschaft der Kommunalbeamten und Angestellten in Duisburg
Zweck: Gewährung von Unterstützungen in Sterbefällen und Hingabe von kleinen Darlehen zu mäßigen Zinssätzen
(Im Satzungstext: „Die seit dem 25. 02. 1914 bestehende Unterstützungsgemeinschaft … geht in die neugebildete Hilfsgemeinschaft auf“.)
Mitglieder sind die Mitglieder des Bundes der Kommunalen Beamten und Angestellten (KOMBA)

Als Vorstand wird bestellt:

  • 1. Vorsitzender: Hermann Runge
  • 2. Vorsitzender: Karl Stinner
  • Schriftführer: Albin Hoeber
  • Schatzmeister: Wilhelm Splittgerber

(Stadtarchiv, Bestands-Nr. 103/1799)

17.05.1927

Eintragung in das Vereinsregister Duisburg unter Nr. 192

Ende 1932

Die Akten des Stadtarchivs 103/1799 nennen als Vorsitzende

  • Ortsgruppe Hamborn: Friederich
  • Ortsgruppe Duisburg: Mast

01.01.1933

Zusammenlegung der Hilfsgemeinschaft der Stadt Duisburg mit der Sterbeunterstützungskasse der Stadt Hamborn und der Gemeinde Walsum des KOMBA mit der neuen Bezeichnung Hilfsgemeinschaft der städtischen Beamten und Angestellten in Duisburg-Hamborn e.V.
Als Sitz der Hilfsgemeinschaft wird „Alt-Duisburg“ festgesetzt. Anmerkung: „Duisburg-Hamborn“ ist die Bezeichnung der Gesamtstadt seit der kommunalen Neugliederung von 1929. In der Generalversammlung vom 28. Juli 1933 wird als neuer Vorstand gewählt:

  • Vorsitzender Stadtamtmann Wilhelm Mast
  • Schatzmeister Rendant Wilhelm Splittgerber
  • Schriftführer Stadtobersekretär Wilhelm Stork

(Die Jahres- und Kassenberichte ab 1933 finden sich im Stadtarchiv unter Bestands-Nr. 103/1801. Der Vorstand nennt sich nun „Der Führerrat“. Die Berichte sind unterzeichnet mit den Namen Mast/Stork/Fischer/Richter/Winkelmann. Für die Aufstellung unterzeichnet Schatzmeister Splittgerber. Die Akten zur Gründung mit Einladung/Tagesordnung der Versammlung: Stadtarchiv 103/1799. Die Akte enthält Unterlagenseit 1926.)

01.05.1935

Einführung der Pflichtmitgliedschaft für alle neu eintretenden Beamten und Angestellten.
(Die Jahresberichte enthalten zwei Rubriken: Einnahmen und Ausgaben der Hilfsgemeinschaft KomBA und zum anderen die Einnahmen und Ausgaben der „Zusatzsterbekasse“, die
ein „Zusatzsterbegeld“ gewährt als Zusatzleistung zur Komba-Mitgliedschaft. [Stadtarchiv 103/533])

26.05.1942

Eintragung in das Vereinsregister: Nachfolger für Herrn Stork ist der Stadtoberinspektor Erich Schmielewski

20.11.1942

Das vorläufige Ende eines „Kampfes“:
Nach dem Gesetz „zur Beaufsichtigung der privaten Versicherungsunternehmungen“ aus dem Jahre 1931 hätte die Hilfsgemeinschaft in eine Sterbekasse umgewandelt werden müssen. Neben den Sterbegeldern hätten keine (Darlehens-)unterstützungen mehr gewährt werden dürfen. 1941 wurden Satzungsentwürfe hierzu endlich vorgelegt, sie wurden aber
kriegsbedingt nicht mehr bearbeitet. Vielmehr gab es Erlasse, dass die Hilfsgemeinschaft ihre bisherige Tätigkeit weiter ausüben und nach dem Ende des Krieges neue Anträge zu stellen habe.

13.05.1943

Bei Luftangriffen verbrennen die Akten der Hilfsgemeinschaft. Das teilt der Vorsitzende, Herr Mast, dem Oberbürgermeister mit und macht Vorschläge für deren Rekonstruktion (Mitglieder, Beitragszahlungen, Darlehen) aus den Personalunterlagen (z.B. der Gehaltseinbehaltungen).
Anmerkung: Die heutigen generellen Akten der Sterbekasse enthalten allerdings Originale z.B. der Bestätigungen über die Vereinsregistereintragung aus den 20er-Jahren! Aus dem Schreiben ergibt sich, dass die Geschäftsstelle in den Räumen des Leihamtes untergebracht war und Frau Thomas die Geschäfte führte.

09.02.1945

Verlegung der Geschäftsstelle aus der Mädchen-Mittelschule Nahestr. 12 in die Volksschule Gneisenaustr. 251. Stadtoberinspektor Bacus wird in Nebentätigkeit mit der Geschäftsführung betraut. Der Antrag des Vorsitzenden Mast wird durch das Personalamt mit dem Hinweis genehmigt, dass die Tätigkeiten außerhalb der Dienstzeit auszuüben seien.

(Soweit keine Quelle angegeben entstammen die Informationen den Akten, die noch in der Geschäftsstelle der Sterbekasse, Verw.-Geb. Memelstraße aufgehoben werden.)

- nach Mai 1945 -

23.07.1945

Oberbürgermeister Dr. Weitz beruft als vorläufigen Vorstand:

  • Stadtoberamtmann Gorges
  • Stadtobersekretär Kemperhoff
  • Stadtobersekretär Johannes
  • Stadtoberinspektor Beiseken

Gleichzeitig wird der am 25. 03. 1942 bestellte Vorstand abberufen.

27.08.1945

Niederschrift über die Übergabe. Unter „6. Akten“ wird aufgeführt: „Am 13. Mai 1943 ist alles verbrannt“, bis auf Drittschriften, die der Vorsitzende in seiner Wohnung aufbewahrt hat. Für den bisherigen Vorstand unterschreiben die Herren Mast und Bacus.

05.12.1945

Ämter im vorläufigen Vorstand:

  • Vorsitzender Stadtoberinspektor Beiseken
  • 2. Vorsitzender Stadtoberinspektor Deppermann (statt Gorges)
  • Kassenwart Stadtobersekretär Kamperhoff
  • Schriftführer Stadtobersekretär Johannes

03.05.1946

Endgültiger Vorstand: Die Mitgliederversammlung legt drei Ämter fest:

  • Vorsitzender Wilhelm Beiseken
  • Schatzmeister Hausinspektor Oswald Kwitnewski
  • Schriftführer Otto Johannes

27.08.1947

Mitgliederversammlung zum Satzungsentwurf einer Sterbekasse
Herr Doppstadt folgt Herrn Johannes als Schriftführer nach.

12.10.1947

Korrespondenz über den Satzungsentwurf für eine Sterbekasse mit dem Städtischen Versicherungsamt unter bezug auf die Vorlage vom 25. 05. 1941;
04. 12. 1947: Erinnerung, da die Hilfsgemeinschaft „heute schon nach dem Satzungsentwurf arbeitet“.

04.10.1949

Mitgliederversammlung mit Beschluss, die Hilfsgemeinschaft in die Sterbekasse umzuwandeln.
Als Vorstand werden wiedergewählt:

  • Vorsitzender Stadtamtmann Beiseken
  • Schatzmeister Betriebsinspektor Kwitniewski(neu: „Kassenführer“)
  • Schriftführer Stadtoberinspektor Doppstadt
  • Stellv. Vors. Stadtoberamtmann a.D. Wimmer
  • Stellv. Schriftführer Stadtobersekretär Johannes

24.10.1949

Genehmigung der Satzung der Sterbekasse der Städt. Beamten und Angestellten in Duisburg durch den Regierungspräsidenten in Düsseldorf als Aufsichtsbehörde. Sie ist nun ein „kleiner Versicherungsverein auf Gegenseitigkeit“ nach dem Gesetz von 1931.

Die Satzung nennt in ihrer Einleitung folgende Eckdaten:

  • 1908 Gründung des „Unterstützungsfonds der städt. Beamten zu Duisburg“
  • 1914 Gründung der „Unterstützungsgemeinschaft in Sterbefällen“
  • 1926 Zusammenschluss dieser beiden Vereine zur „Hilfsgemeinschaft der Kommunalbeamten und Angestellten in Duisburg e.V.“
  • 1933 Bildung der „Hilfsgemeinschaft der städtischen Beamten und Angestellten in Duisburg-Hamborn e.V.

02.02.1950

Löschung der Hilfsgemeinschaft aus dem Vereinsregister, da die Sterbekasse nach dem Gesetz von 1931 mit ihrer Genehmigung rechtsfähig ist.

04.10.1950

Mitgliederversammlung: Neuer Stellv. Vorsitzender für Herrn Wimmer wird Stadtoberinspektor Baasch (Die Satzung sieht vor, dass jährlich ein Vorstandsmitglied ausscheidet, das durch das Los bestimmt wird.)

15.10.1951

Mitgliederversammlung:

  • Neuer Vorsitzender Stadtoberinspektor Baasch
  • neuer stellv. Vorsitzender Stadtoberinspektor Flöhr
  • Kassenführer wird Stadtobersekretär Johannes
  • Stellv. Schriftführerin die Verwaltungsangestellte Schausten

1952

Mitgliederversammlung: Neuer Vorsitzender Stadtoberamtmann Mast

12.10.1956

Stadtoberamtmann Mast wird zunächst am 11.10.56 wiedergewählt, hatte aber den Leiter der Personalverwaltung als Gegenkandidaten. Nunmehr legt er das Amt als Vorsitzender nieder.

26.09.1957

Neuer Vorstand gewählt:

  • Vorsitzender Verwaltungsrat Ahlemeyer
  • Stellv. Vorsitzender Stadtamtmann Gelbrich
  • Kassenführer Johannes

(Erstmals wird die Leitung in die Hände der Leitung der Personalverwaltung gegeben)

25.10.1960

Änderung im Vorstand: Kassenführer wird Stadtamtmann Kurt Espey

15.03.1961

Verabschiedung von Frau Thomas, die von 1933 bis 1960 für die Sterbekasse gearbeitet hat. Ihre Nachfolgerin wird Frau Lewe.

27.09.1961

Änderung im Vorstand: Städt. Oberverwaltungsrat Ahlemeyer gibt das Amt wegen Eintritts in den Ruhestand auf.
Gewählt wird für die Wahlzeit 01.01.1962 bis 31.12.1965 Städt. Verwaltungsrat Alfred Heine.

28.05.1962

Nach „Verfehlungen“ der Geschäftsführerin legen die Herren Doppstadt, Schausten und Gelbrich ihre Ämter nieder.

29.05.1962

In der Mitgliederversammlung werden erstmals „um die Sicherheit und ordentliche Abläufe zu gewährleisten“ nur Vorstandsmitglieder aus dem Personalamt gewählt:
Neben dem Vorsitzenden Amtsleiter Heine:

  • Stellv. Vorsitzender Stadtoberamtsrat Espey
  • Schriftführer Stadtamtmann Faber
  • Stellv. Schriftf. Stadtinspektor Brands
  • Kassenbuchhalter Stadtoberinspektor Wagner

07.10.1964

Mitgliederversammlung: Alle Mitglieder des Vorstands werden für vier Jahre gewählt. Vorstand wie 1962.

29.05.1968

Wiederwahl des gesamten Vorstandes.

13.05.1970

Ergänzungswahl zum Vorstand: Herr Faber ist verstorben. Schriftführer wird Herr Brands, Stellv. Schriftführer Herr Segin, der die Aufgaben als Sachbearbeiter der Sterbekasse (Geschäftsführer) weiterführt. Gleichzeitig wurde die Satzung geändert. Der Kassenbuchhalter wurde durch einen Beisitzer ersetzt. Anstelle von Herrn Wagner wählte die Versammlung Herrn Kellerhaus zum Beisitzer. Außerdem sind jetzt für vorzeitig ausscheidende Vorstandsmitglieder Ersatzmitglieder zu benennen. Die Versammlung benannte die Herren Matuschek
und Bischof.

12.06.1972

Wiederwahl des gesamten Vorstandes.

22.05.1974

Ergänzungswahl: Herr Kellerhaus erhält 12 Stimmen, Herr Josef Kaulhausen erhält 15 Stimmen und ist damit neuer Beisitzer.

10.06.1976

Wiederwahl des gesamten Vorstandes. Bis auf den Beisitzer, der nicht zur Wahl stand, weil seine 4jährige Amtszeit noch nicht ausgelaufen ist.

20.06.1978

Wiederwahl von Herrn Josef Kaulhausen zum Beisitzer.

02.06.1980

Der Vorstand wird neu gewählt:

  • Vorsitzender: Herr Espey
  • Stellv. Vors.: Herr Brands
  • Schriftführer: Herr Leidig
  • Stellv. Schr.: Herr Segin
  • Beisitzer (war nicht zu wählen): Herr Josef Kaulhausen

03.06.1982

Ergänzungswahl: Herr Kaulhausen stellt sich nicht mehr zur Wahl nach Ablauf seiner Amtszeit. Gewählt wird zum Beisitzer: Herr Parker.

06.06.1984

Tausch in den Ämtern und Wiederwahl aller Vorstandsmitglieder: Vorsitzender wird Herr Parker, Beisitzer Herr Espey

30.06.1988

Wiederwahl des gesamten Vorstands.

11.12.1992

Neuwahl des Vorstandes in folgender Zusammensetzung:

  • Vorsitzender: Herr Wehling
  • Stellv. Vors.: Herr Brands
  • Schriftführer: Herr Leidig
  • Stellv. Schr.: Herr Brack
  • Beisitzer: Herr Espey

13.06.1996

Wiederwahl aller Vorstandsmitglieder mit Ausnahme von Herrn Espey, der aus Altersgründen ausscheidet. Neuer Beisitzer wird Herr Kaczmarek.

20.09.2000

Neuwahl des Vorstandes

  • Vorsitzender: Otto Weber
  • Stellv. Vors.: Albert Brands
  • Schriftführer: Gerhard Linde
  • Stellv. Schr.: Peter Brack
  • Beisitzer: Armin Kaczmarek

17.09.2003

Ergänzungswahl nach dem Tode von Herrn Brands: Stellv. Vorsitzender wird Herr Heinrich Pennart.

21.09.2004

Wiederwahl des gesamten Vorstandes

18.09.2009

Ergänzungswahl für Herrn Linde, der aus Altersgründen ausscheidet. Neuer Schriftführer wird Herr Rolf Beckers.

21.09.2012

Wiederwahl aller Vorstandsmitglieder mit Ausnahme von Herrn Brack und Herrn Kaczmarek. Neuer stellvertretender Schriftführer wird Herr Klaus-Peter Hornung und neue Beisitzerin wird Frau Sabine Wörenz.

18.10.2013

Nachdem Herr Otto Weber nach 13 Jahren als Vorsitzender und Herr Beckers aus gesundheitlichen Gründen aus dem Vorstand ausscheiden, setzt sich der neue Vorstand wie folgt zusammen:

  • Vorsitzender: Dietmar Strüh
  • Stellv. Vors.: Heinrich Pennart
  • Schriftführer: Michael Winken
  • Stellv. Schr.: Klaus-Peter Hornung
  • Beisitzerin: Sabine Wörenz

12.08.2016

Wiederwahl aller Vorstandsmitglieder mit Ausnahme von Herrn Winken. Neuer Schriftführer wird Herr Martin Wohlgemuth. Damit rückt erstmalig ein Mitglied aus dem Bereich der Sparkasse in den Vorstand auf.

01.09.2017

Ergänzungswahl durch das Ausscheiden von Frau Wörenz. Beisitzer wird Herr Tim Mertens. Mit Herrn Mertens, der hauptberuflich bei der Krefelder Sterbekasse „Fürsorgekasse von 1908“ tätig ist, gelingt es die Handlungsfähigkeit des Vorstandes zu erweitern.

30.08.2019

Durch das Ausscheiden von Herrn Mertens wird die Neuwahl eines Vorstandsmitgliedes notwendig. Es gelingt mit der Wahl von Herrn Günter Wohlgemuth einen erfahrenen und anerkannten Fachmann für den Vorstand zu gewinnen.